Wie in allen Bereichen des menschlichen Lebens wird auch bei der Haus- oder Wohnungsplanung und -einrichtung in Zukunft das Internet eine immer größere Rolle spielen.
Bisher stellen sich hauptsächlich Baufirmen, Baufinanzierer oder Baumaterialproduzenten mitsamt den von ihnen angebotenen Leistungen via Homepage vor, daneben gibt es aber schon einige internetgestützte Beratungsplattformen zur Baufinanzierung oder Online-Shopping-Möglichkeiten für Ökofarbe.
Es ist denkbar, dass in naher Zukunft auch die Kommunikation zwischen Architekt und Bauherr vornehmlich per Datennetz stattfinden wird, bei der das geplante Projekt virtuell erstellt und verändert werden kann. Ein erstes spielerisches Beispiel dafür bietet Schwäbisch-Hall.
Das komplexe Thema Haus- und Wohnungsbau ist auch für sehr gewiefte Laien unübersichtlich.
Das Lexikon der Bauberater oder Baumagazin bieten erste Anhaltspunkte und Orientierungshilfen für den Dschungel des Branchenchinesisch.
Wenn man sich dann dafür entscheiden sollte, ein eigenes Haus zu bauen oder auch nur zu kaufen, drängt sich die Frage nach den Kosten dieses Unterfangens auf.
Mit dem Preisvorschlag, der bei den lokalen Firmen erhältlich ist, kann der potenzielle Bauherr sich an eine Preisvergleichsagentur wenden, welche ihr Informationsnetzwerk nutzt, um erstens dem Kunden teilweise beträchtliche Summen einsparen zu helfen und zweitens die eigene Kasse aufzubessern.
Die Modalitäten sind dabei verschieden: Der Systemverlag vertreibt Datenblätter für jeden nur erdenklichen Haustyp, welche allerdings 50 Pfennig pro Stück kosten und mindestens im Paket von zehn Stück abgenommen werden müssen.
Die Baupreis-Agentur dagegen arbeitet konkrete Kostenpläne für den individuellen Fall aus. Die Provision für diese Agentur beträgt 30% der Preisdifferenz zwischen dem Preisvorschlag des Bauherrn und dem günstigeren Angebot, welches die Agentur erarbeitet - inklusive Mehrwertsteuer. Wenn der Kunde keinen Vorgabepreis vorlegen kann, berechnet die Agentur 2,5% der Auftragssumme des ermittelten Produkts oder der Dienstleistung. So kann der Bauwillige eventuell Geld für die konkreten Leistungen der Bauindustrie sparen, welches in ungünstigen Fall aber wieder an die Dienstleister weitergegeben wird.
Bisher stellen sich hauptsächlich Baufirmen, Baufinanzierer oder Baumaterialproduzenten mitsamt den von ihnen angebotenen Leistungen via Homepage vor, daneben gibt es aber schon einige internetgestützte Beratungsplattformen zur Baufinanzierung oder Online-Shopping-Möglichkeiten für Ökofarbe.
Es ist denkbar, dass in naher Zukunft auch die Kommunikation zwischen Architekt und Bauherr vornehmlich per Datennetz stattfinden wird, bei der das geplante Projekt virtuell erstellt und verändert werden kann. Ein erstes spielerisches Beispiel dafür bietet Schwäbisch-Hall.
Das komplexe Thema Haus- und Wohnungsbau ist auch für sehr gewiefte Laien unübersichtlich.
Das Lexikon der Bauberater oder Baumagazin bieten erste Anhaltspunkte und Orientierungshilfen für den Dschungel des Branchenchinesisch.
Wenn man sich dann dafür entscheiden sollte, ein eigenes Haus zu bauen oder auch nur zu kaufen, drängt sich die Frage nach den Kosten dieses Unterfangens auf.
Mit dem Preisvorschlag, der bei den lokalen Firmen erhältlich ist, kann der potenzielle Bauherr sich an eine Preisvergleichsagentur wenden, welche ihr Informationsnetzwerk nutzt, um erstens dem Kunden teilweise beträchtliche Summen einsparen zu helfen und zweitens die eigene Kasse aufzubessern.
Die Modalitäten sind dabei verschieden: Der Systemverlag vertreibt Datenblätter für jeden nur erdenklichen Haustyp, welche allerdings 50 Pfennig pro Stück kosten und mindestens im Paket von zehn Stück abgenommen werden müssen.
Die Baupreis-Agentur dagegen arbeitet konkrete Kostenpläne für den individuellen Fall aus. Die Provision für diese Agentur beträgt 30% der Preisdifferenz zwischen dem Preisvorschlag des Bauherrn und dem günstigeren Angebot, welches die Agentur erarbeitet - inklusive Mehrwertsteuer. Wenn der Kunde keinen Vorgabepreis vorlegen kann, berechnet die Agentur 2,5% der Auftragssumme des ermittelten Produkts oder der Dienstleistung. So kann der Bauwillige eventuell Geld für die konkreten Leistungen der Bauindustrie sparen, welches in ungünstigen Fall aber wieder an die Dienstleister weitergegeben wird.